Es soll wieder aufwärts gehen mit der Wirtschaft. Nicht überall, aber zumindest offiziell. Schon hebt die Bundesregierung ihre BIP-Prognose an - von sagenhaften 0,2 auf sprunghafte 0,3 Prozent. Sollten Sie demnächst einen Ruck oder Wumms spüren, ist das weniger das BIP, sondern eher ein Erdbeben.
Der EUR eröffnet gegenüber dem USD bei 1,0715 (05:24 Uhr), nachdem der Tiefstkurs der letzten 24 Handelsstunden bei 1,0675 im europäischen Geschäft markiert wurde. Der USD stellt sich gegenüber dem JPY auf 159,33. In der Folge notiert EUR-JPY bei 170.70. EUR-CHF oszilliert bei 0,9785.
Der DAX konnte am Freitag den wieder zurückeroberten Aufwärtstrend mit einer grünen Tageskerze im Schlusskurs halten. Dabei konnte sogar der charttechnische Widerstand bei 18.141 Punkten überschritten werden. Genauso wichtig für die Trendfolge war das Halten der 18.022´er Marke. Hier verläuft die untere Linie des Januar-Aufwärtsmodus. Damit wurde nun schon wiederholt das Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) vermieden. Trotz der weiterhin widrigen geopolitischen und inflationsbedingten Gesamtumstände wird der deutsche Leitindex im Januar-Aufwärtsmodus die neue Handelswoche beginnen. Dabei liegt der Fokus primär auf der Spanne zwischen 18.141 und 18.022.
Rückblick US-Börsen: Stabilität in den Schlusskursen und möglicher Turnaround / Inflationsdaten Deutschland im Fokus / Volkswirtschaft: Verbraucherpreise / Unternehmen: MorphoSys AG, BAWAG Group AG, Qiagen N.V., Paramount, etc. / Gute Idee am Morgen: DAX / Geo-Politik Deutschland: Kriegsvokabular wird immer intensiver. Es wird dabei allerdings mit rostigen und stumpfen Säbeln gerasselt / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: aufwärts, US-Aktienmärkte: seitwärts, Asien: Nikkei und Hang Seng aufwärts, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent abwärts, Bitcoin und Ethereum abwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts / Die neue Cashkurs-Trends Studie ist da
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US-Berichtssaison bisher ordentlich / Notenbanksitzung in Japan: Geldpolitik im großen Bild / US-Inflation oberhalb und Wirtschaftsleistung unter den Erwartungen / US-Arbeitsmarkt: Strukturell eher eng - wenig Argumente…
In den vergangenen Tagen ist es in Japan zu einer der bislang größten Pressekonferenzen in Bezug auf durch Covid-Impfungen verursachte Nebenwirkungen und gesundheitliche Schäden gekommen. Der Regierung in Tokio wurde in diesem Zuge vorgeworfen, zu wenig Verantwortung zu übernehmen – blickt man auf die Zuständigen in den USA, nach Großbritannien oder Berlin, sieht es nicht anders aus!
Geht es nach den Statistikdaten, so steht Griechenland aktuell deutlich besser da, als das wirtschaftlich gebeutelte Deutschland. Doch tatsächlich ist Griechenlands wirtschaftlicher Aufschwung direkt mit dem deutschen Wohlstand verbunden, was nicht zuletzt auch der Tourismusindustrie zu verdanken ist. Und so fürchten weitsichtige griechische Ökonomen eine weitere Talfahrt in Deutschland. Wassilis Aswestopoulos zeigt zudem auf, welchen Einfluss Bundeswirtschaftsminister Habeck auf die Preise in Griechenland hat.
Paycom ist ein amerikanischer Online-Softwareanbieter für Gehaltsabrechnung und Personalwesen mit Sitz in Oklahoma und Niederlassungen in den gesamten Vereinigten Staaten. Die Aktie befindet sich nach wie vor im Bärenland und das Chartbild sieht weiter angeschlagen aus. Christof von Wenzl prüft in seiner Analyse, ob damit ein möglicher Zeitpunkt zum Einstieg gekommen ist.
Die Ukraine hat die Ausgabe von Reisepässen an männliche Staatsbürger zwischen 18 und 60 Jahren, die sich aktuell im Ausland befinden, beendet. Die Gründe hierfür und vor allem die Konsequenzen hieraus, beleuchtet Ramon Schack.
US-Berichtssaison bisher ordentlich / Notenbanksitzung in Japan: Geldpolitik im großen Bild / US-Inflation oberhalb und Wirtschaftsleistung unter den Erwartungen / US-Arbeitsmarkt: Strukturell eher eng - wenig Argumente für Zinssenkungen / US-Renditen höher und „unsicherer“ / Zinswende: Warum sind die Schäden aktuell nicht größer? - Weitere Abschreibungen im Immobiliensektor zu erwarten
Die lange eingetrübte Stimmung in der Weltkonjunktur hellt sich schrittweise auf. Asien kommt wieder. Selbst der deutsche ifo Geschäftsklimaindex legte im April auf den höchsten Stand seit Frühjahr 2023 zu. Wirtschaftspolitische Handicaps machen aus dem Ende der Rezession jedoch noch keinen Anfang des Aufschwungs. Die US-Wirtschaft ist im Vergleich stark, zeigt mittlerweile aber auch Ermüdungserscheinungen. Darauf wird die Fed ab Herbst mit Zinssenkungen reagieren.
Pullback war am Ziel. Der DAX fiel gestern planmäßig von 18208 bis zum zuvor aktivierten "buy trigger" 17865. Nun soll der DAX wieder steigen. Tut er das auch? Vorbörse 18020. Hier ist die heutige DAX Prognose...
Die vom Magazin "Cicero" freigeklagten Akten aus dem Wirtschaftsministerium haben es in sich! Hieraus wird ersichtlich, dass die Entscheidung über eine Laufzeitverlängerung deutscher Kernkraftwerke ganz offenbar manipuliert wurde. Interne Fachleute, die Bedenken gegen die AKW-Abschaltung äußerten, fanden kaum Gehör. Deren Einschätzungen wurden ignoriert oder gar verfälscht. Eine zentrale Rolle soll hierbei der damalige Staatssekretär Patrick Graichen gespielt haben. Das Ministerium versucht derweil den Skandal herunterzuspielen und insbesondere Behördenleiter Robert Habeck in Schutz zu nehmen – inwieweit dieser über die Sachlage tatsächlich informiert war, bleibt noch unklar.
Dirk Müller hat sich auf den Weg nach Schorndorf gemacht, um sich ganz persönlich mit Marc Friedrich zu unterhalten. Im ersten Teil des Gesprächs dreht es sich natürlich auch um Bitcoin, den Marc Friedrich als ein Geschenk des Himmels sieht, Dirk hieran jedoch bekanntermaßen deutliche Zweifel hegt. Im Weiteren geht es ganz im Sinne von „CK*Persönlich“ wirklich ans Eingemachte, um den Umgang mit persönlichen Krisen, der aktuellen Situation in der Welt und die Themen, die im Leben wirklich zählen. Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erkenntnisgewinn bei diesem ungewöhnlich tiefgehenden und offenen Austausch!
Es erfolgt ein Blick in die Russische Föderation. Es ist der Chef der russischen VTB Bank, der kürzlich in einer Rede im Rahmen der Konferenz Data Fusion 2024 auf die Dringlichkeit aufmerksam machte, sich komplett vom westlichen Finanzsystem abzuwenden. Sowohl die Bestrebungen zur Abkehr vom US-Dollar als auch des SWIFT-Systems laufen auf Hochtouren. Parallel hierzu ist es zu einer intensiveren Zusammenarbeit zwischen den beiden unabhängigen Zahlungsabwicklungssystemen der Russischen Föderation und China gekommen.
In dieser Analyse habe ich für Sie den Branchenführer in Sachen Kreuzfahrt, die Carnival Corporation, durchleuchtet und Erschreckendes festgestellt. Doch es gibt in dem Segment auch eine Aktie mit Potenzial!
Ähnlich wie im US-Spielfilm „Groundhog Day“ steigt auch bei Anlegern die Spannung: Bestätigt sich 2024 die bekannte Börsenregel, wonach Anleger im Mai, vor den schwachen Sommermonaten, gut beraten sind, ihre Aktien zu verkaufen und dass sie im September zurückkommen sollen, um von der Jahresendrallye zu profitieren? Wie verlässlich ist diese Handlungsanweisung?
DIE NEUE CASHKURS-TRENDS STUDIE IST DA! / Rückblick US-Börsen: Stabilität in den Schlusskursen trotz „Meta-Schock“ / Volkswirtschaft: GfK-Konsumklima für Mai, EZB-Wirtschaftsbericht / Unternehmen: Deutsche Bank, BASF SE, Delivery Hero SE, HelloFresh SE, DWS Group GmbH & Co. KGaA, etc. / Gute Idee am Morgen: Deutsche Bank AG / DAX: Wichtige Marke im Fokus / Geo-Politik Deutschland: Bundespräsident mit fragwürdigem Gastgeschenk, Größte Truppenverlagerung an die Ostflanke seit Jahrzehnten / Indikationen (vorbörslich): Aktien Deutschland & Europa: seitwärts, US-Aktienmärkte: uneinheitlich, Asien: Nikkei und Hang Seng uneinheitlich, Gold & Silber seitwärts, WTI und Brent seitwärts, Bitcoin und Ethereum seitwärts, Euro“familie“ seitwärts, Euro-Bund Future seitwärts
Der DAX konnte gestern den Januar-Aufwärtstrend trotz roter Tageskerze halten: Diese Tageskerze trat zudem als „Doji“-Formation auf. Ein Zeichen für die Nervosität und Unsicherheit am gestrigen Handelstag. Umso wichtiger war daher das Halten der 18.022´er Marke. Hier verläuft aktuell die untere Linie des Januar-Aufwärtsmodus. Damit wurde auch wiederholt das Absacken in die Ichimoku-Wolke („Kumo“) vermieden. Trotz der aktuell nach wie vor widrigen Gesamtumstände wird der deutsche Leitindex auch heute zunächst im Januar-Aufwärtsmodus den Handel beginnen. Danach liegt der Fokus primär auf den 18.022.
Die letzten Wochen haben den Marktteilnehmern klar gemacht: es geht auch anders. Rücksetzer müssen einkalkuliert werden, die Märkte sind eben doch keine Einbahnstraße. Die Lektion ist erstmal gelernt und es scheint die Käufer wieder in den Markt zu ziehen. Sind nun also neue Allzeithochs fällig? Der Blick auf den Chart verrät, wie die Stimmung der Marktteilnehmer aktuell einzuschätzen ist.
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